Wir über uns

ENSEMBLE SOUND OF SPIRIT:

Das vier bis sechsköpfige Ensemble, das sich als Grenzgänger zwischen den verschiedenen Stilen versteht, besteht seit 1998. Obwohl die Musiker*innen ihre musikalischen Wurzeln im klassischen Bereich haben, verbinden sie aus Überzeugung die unterschiedlichen Musikstile von „Hits der Klassik“ über Musical, Irisch- bis Mittelalter-Folk, Pop-Balladen und Filmmusik. Der rote Faden sind die Themen der Stücke sowie ihre schlichten und gleichzeitig anspruchsvollen Kompositionen. Wenn sich „Sound of Spirit“ auf die musikalische Reise zu tiefen Lebenserfahrungen begibt, die Schönheit der Natur besingt oder von den „kleinen Dingen des Lebens“ erzählt, ist das immer ein besonderes Konzerterlebnis, das verzaubert und schnell den Alltag vergessen lässt.

Da „Sound of Spirit“ seit Jahren mit Studierenden der Frankfurter Musikhochschule zusammenarbeitet, wechselt in Abständen ein Teil der Besetzung, jedoch nicht die Einstellung zur Musik und die Qualität
ihrer Auftritte. Die Gruppe empfindet dies vielmehr als Chance und Inspiration für neue Crossover-Programme.

Außerdem ist „Sound of Spirit“ stolz darauf, jungen Studierenden wertvolle Einblicke in die professionelle Ensemble-Arbeit einer sich selbst organisierenden Künstlergruppe geben zu können.

Ob das Ensemble sich auf die musikalische Reise zu tiefen Lebenserfahrungen macht, die zauberhafte Schönheit der Natur besingt oder von den „kleinen Dingen des Lebens“ erzählt, die Programme und Interpretationen sind immer ein besonderes musikalisches Erlebnis, das die Zuhörer verzaubert und schnell den Alltag vergessen lässt.

Die Musiker*innen sagen über sich:
„Die Inspiration, die wir beim Musizieren klassischer Werke erfahren haben, suchen und finden wir in den verschiedenen Musikrichtungen und bringen sie zusammen. Auch wenn sie formal nicht so anspruchsvoll sind, drücken sie dennoch kompakt und mit minimalen Mitteln intensive Lebensgefühle/-erfahrungen aus.

Wir erleben diese Art, sich mit der Musik zu beschäftigen, als sinnerfüllt – aber nicht im Sinne von Erreichen von Zielen. Wichtig für uns ist dabei die Auseinandersetzung mit existentiellen Inhalten des Lebens wie Freude, Leid und Fragen nach dem Sinn des Lebens.“